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Juli 03, 2007

Virtuelle Werkzeuge


Ich moechte in diesem Artikel meine gesammelten Erfahrungen mit Computer und Internet so zusammenstellen, dass StudentInnen der Kultur- und Sozialanthropologie ihre Arbeit mit hilfreichen Werkzeugen verfeinern koennen. Dabei stehen folgende Faktoren im Vordergrund: Benutzerfreundlichkeit, einfaches, intuitives Arbeiten, Uebersichtlichkeit, Kosten - Nutzen - Verhaeltnis, sowie Praktikabilitaet. Persoenliche likings und dislikings entstehen waehrend der Arbeit - mensch bevorzugt eben gewisse Formen, Farben oder Sprachen, um schnell und sicher zu arbeiten. Diese digitalen Instrumente koennen grosse Zeitersparnis bringen, trotzdem sei ein Journal aus Papier in der Tasche empfohlen. Kurze Notizen, Gedankensplitter oder Listen, die in der U - Bahn durch den Kopf schiessen, einfach notieren. Das Erlebnis die Feder auf´s Papier zu setzen, Skizzen anzufertigen oder Karten, Photos und andere Belege einzukleben, unterstuetzt das Gedaechntis. Es korreliert, wie ich denke, auch mit dem Begreifen und Ordnen. Subtiles Hoeren von CDs ueber Luhmann, Habermas oder Derrida, auch als MP3, im Kaufhauseffekt, setzen Wissen im Gehirn fest. Eine ganze Reihe an Buechern zum Thema Lernen, Schreiben und Memorieren trainieren das wissenschaftliche Forschen.

1 Webseitenbearbeitung

Viele kleine Programme unterstuetzen das Erstellen von Webseiten. Mittlerweile ist es moeglich auch auf USB Sticks gelagerte Dateien zu editieren, der Markt ist gross, die Wahl ob GNU oder kommerzielle Lizenz bleibt dem Konsumenten ueberlassen. Die nun schon seit vielen Jahren immer wieder erweiterte Seite von SelfHTML erklaert schrittweise den Aufbau von Webseitenprogrammierung von HTML, XHTML, CSS Style Sheets und mehr. In der Goldenen Serie der Firma Data Becker finden sich Anwendungen zur Webseitenbearbeitung, meist sehr guenstig. Diese, wie viele andere Programme, zeichnen sich durch strukturierte Oberflaechen aus, Programmiersprachenkenntnisse sind nicht notwendig. NvuPortable laesst sich auf USB Sticks installieren, sodass praktisch auf jedem PC mit USB Anschluss gearbeitet werden kann.

2 Blogging / Webtagebuch

Viele Anbieter stellen Bloggingseiten gratis zur Verfuegung, auch Layouts koennen angepasst werden. Zentrum eines Blogs ist der Text, Bilder, Musik oder Videos, die kommentiert oder rezensiert einer breiteren Oeffentlichkeit zur Verfuegung stehen. Dabei ist die persoenliche Meinung gefragt, eine Stellungnahme zu bestimmten Themen, oder die Praesentation von Ideen. Sogenannte Teamblogs eignen sich bestens zur Vorlesungszusammenarbeit, das Erlernen einfacher Textbearbeitung ergibt sich von selbst. Blogger, LiveJournal, Wordpress, Vox (nein, nicht die Verstaerker) und wie sie alle heissen, basieren auf einfachen Prinzipien: Ein sogenanntes Post - eine kurze (oder auch laengere) Nachricht - wird, mit Datum und Uhrzeit versehen, ins Internet gestellt. Diese Nachrichten werden in einem Blog oder Webtagebuch gesammelt, jedes einzelne Post erhaelt dabei eine individuelle Adresse. Daraus koennen sogenannte Feeds - ein bestimmtes Nachrichtenformat - entwickelt werden, die mit einem entsprechenden Programm, aber auch Webbrowsern, gelesen werden koennen. Beispiele fuer Feeds - also RSS, Atom oder XML Formate - im kultur- und sozialanthropologischen Bereich finden sich unter antropologi.info oder Evifa, das ist die virtuelle Fachbibliothek der Ethnologie.

3 Textverarbeitung

a. Texte
Von einfachen Textprogrammen wie Editor abgesehen, bieten Word oder das Open Office Paket zahlreiche Funktionen zur strukturierten Textbearbeitung. Staroffice oder AbiWOrd seien zur Vollstaendigkeit genannt. Installationen auf USB Sticks brauchen dafuer geeignete Editionen, die regelmaessig im Internet auftauchen. Umwandlung jeglicher Dokumente mittels Druckertreiber gelingt mit PDF-Xchange Lite oder PDF Creator.

b. Sprachen
Lingo Pad ist eine Woerterbuchsoftware, das Angebot an Dictionairies wird permanent erweitert. Wie bei allen anderen Uebersetzungsprogrammen, so auch Babelfish, sollte man die gesuchte Sprache zumindest lesen koennen, und so verstehen, wie Text uebersetzt wird. Texte elektronisch in eine, dem Benutzer unbekannte, Sprache zu uebersetzen, halte ich fuer nicht ratsam, zu viele Missverstaendnisse verfaelschen den Sinn von Texten. Online Services und Uebersetzungsprogramme sollten nur genutzt werden, wenn beispielsweise Vokabel oder Phrasen nicht auswendig zur Verfuegung stehen.

4 Bild- und Videobearbeitung

Einfache Programme zur Bildbetrachtung oder Groessenaenderung stehen frei zur Verfuegung: Irfan View sei als Beispiel angefuehrt, ich verwende gerne Paint.Net, eine Bildbearbeitungssoftware von Akademikern fuer Akademiker. Der Screenshot Captor fotographiert den aktuellen Bildschirm, aber auch nur Teile davon. Die entstandenen Bilder koennen in einem Ordner nach Wahl gespeichert werden.

a. Paint.Net


b. Windows Movie Maker
Fuer Anfaenger ein durchaus geeigneter Programmteil von Windows: Videos, ob kurz oder lang, koennen so importiert werden, dass kurze Clips entstehen. Importierter Ton nach Wahl, Musik oder Beschreibung, lassen sich bearbeiten, einige Effekte koennen ueber die Bilddaten gezogen werden, wie Weichzeichner, Celluloidfilmeffekt oder malerische Effekte. Eine kleine Auswahl an Uebergaengen steht auch zur Verfuegung. Ein solches Projekt laesst sich leicht speichern, je nach Rechenleistung erfordert die Umwandlung in ein gaenigiges Dateiformat zwischen fuenf und fuenfzehn Minuten.

c. Magix Music Maker
Dieses oft auf Zeitschriften-CDs vorhandene Programm bietet etwas mehr Videoeffekte und genaueren Schnitt in Ton und Bild. Besonders die Tonbearbeitung mit acht zur Verfuegung stehenden Spuren und zahlreichen Klangeffekten gelingt hier gut. Jede Tonspur kann individuell ausgesteuert, modifiziert - sowohl klanglich, als auch die Tonhoehe und Tonfarbe betreffend - und geschnitten werden. Abspeichern und Aufnehmen / Brennen auf CD stellt kein Problem dar, moderne Stereoanlagen vermoegen diese Toene oder Musikstuecke wiederzugeben.

5 Glossar

Was ist ein Geek? Welche Geraete gibt es? Diverse Betreiber bieten Wortlisten mit Erklaerungen, wie Tigerweb.

6 Computer Zeitschriften

a. Online Medien
c´t ist ein Zeitung fuer Computertechnik aus dem Heise Verlag, in jeder Trafik aufliegend, kurze Ausblicke auf Artikel und manchmal beiliegende Heft - DVDs werden ebenda beschrieben. c´t bietet ein Softwareverzeichnis zum Suchen und Herunterladen an.

b. Printmedien
Viele deutsch- und englischsprachige Magazine, Zeitschriften und fachlich, qualifizierte, Buecher erklaeren, wie ein bestimmtes Programm funktioniert. Zu WindowsXP, meinem bevorzugten Betriebssystem, existieren hunderte themengebundene Ausgaben. Die Buecher der Microsoft Press machen den Leser, je nach Wissenstand, mit Details vertraut. Zeitschriften in bimonthly oder monatlicher Auflage, wie CD Austria, c´t, Chip, Computerbild oder iX, sammeln kurz gefasste Artikel ueber technologische Entwicklungen fuer EndverbrauerInnen.

7 Online Tips

Witziges Zubehoer bei ThinkGeek, darunter auch Geraete zur Umwandlung von Tonsignalen - also LPs oder Singles - in digitale Datenstroeme, wie MP3. Gute Angebote aller Art unter Geizhals, die Preisvergleiche sind transparent gestaltet. USB Sticks, Scanner, Laserprinter, Tintenstrahldrucker, Kameras und viele andere Geraete werden hier nach Adresse gegliedert oder zu guenstigen Preisen angeboten. Auch digitale Photokameras in Spiegelreflexqualitaet.

8 Mailing Listen

Das sind sehr praktische Loesungen zur automatischen Informationsakquisition einerseits, aber andererseits auch, um "auf dem Laufenden zu bleiben", oder mit WissenschafterInnen weltweit zu diskutieren. H - Net bietet ganze Konvolute an Auswahl an, ein Netzwerk der Human- und Sozialwissenschaften. Eine gueltige Mailadresse genuegt, dadurch wird ein Eintragen ermoeglicht. Durch ein Mail wird die Bestellung bestaetigt, ich sammle die einlangenden Mail in einer Maildatenbank. Empfehlenswert die Liste BOAI Forum zu Open Access Texten. Viele Interessensgruppen laden ein Newsletter zu beziehen, wie beispielsweise die Zeitschrift Comment der Universitaet Wien. I give you Eldis. PlanetArk berichtet ueber aktuelle Ereignisse im Umweltbereich, grosser Beliebtheit erfreut sich die EAnth Liste. Diese zeichnet sich in englischer Sprache durch, wie ich finde, sehr gute Qualitaet aus. Yahoo Groups zum Thema Anthropology bietet Information und Diskussion zu diversen Forschungsbereichen.

9 Online Datenbanken

a. Services der Universitaet
Diese Anbindung ermoeglicht die EZB - kurz fuer elektronische Zeitschriftenbibliothek.

b. GetCited
Die Domain GetCited liefert eine akdemische Plattform zum Diskutieren und Austausch. Texte koennen hochgeladen werden und stehen somit der scientific community zur Verfuegung.

10 Datenbankprogramme

a. Bibliographie
Frueher oder spaeter kommt die/der StudentIn nicht um eine Software zu Erfassung, Listung und Bearbeitung der gelesenen, oder auf Bearbeitung wartenden, Buecher herum. Citavi, EndNote, ProCite oder andere interagieren mit Office Paketen. Sie sollten es jedenfalls. Das heisst, individuell formatierte Bibliographien am Ende einer Seminararbeit koennen automatisch eingefuegt werden, zum Beispiel aus exportierten Zitaten, die im Programm ebenfalls gespeichert werden. Diese werden dann im Fliesstext automatisch registriert, so laesst sich leicht ein vollstaendiges Quellenverzeichnis erstellen.

b. Feldbuecher, Feldnotizen
Eine ganze Softwaresuite bietet SILFieldworks. Die eigentlich fuer Linguisten zur Verfuegung gestellten Progammteile koennen leicht installiert und fuer den ethnologischen Gebrauch modifiziert und adaptiert werden. Diese laufen auf einem eigens dafuer zu implementierenden SQLServer, die Konfiguration desselben funktioniert automatisch. Selbst definierte Woerterbuecher unterstuetzen die Arbeit, worin die/der BenutzerIn Fachbegriffe und/oder Vokabel sammeln kann. Das Navigieren und Konfigurieren ist einfach, die Programme interagieren mit Office Anwendungen.

c. Interaktion und Kommunikation
CourseForum und ProjectForum stellen regelmaessig Updates mit Verbesserungen der Programme vor, diese Software bietet eine Art Forum zum bearbeiten von Dokumenten, registrierte Beutzer koennen ueber eine Internetverbindung miteinander jederzeit arbeiten. Praktisch zur Vernetzung zu einem gemeinsamen Forschungsthema, die Daten werden dabei auf einem individuellen PC gespeichert. Das vielfaeltigste Instant Messaging Program momentan ist Miranda, welches sich fuer eine ganze Reihe von IM Services, von MSN, ueber Yahoo bis ICQ konfigurieren laesst. Nicht zu vergessen: Fuer StudentInnen und Beschaeftigte der Universitaet wird ein Telefonservice angeboten, zu finden beim Zentralen Informatikdienst. Das Projekt AT43 wird genau erklaert, das Handling sehr einfach. Telefonieren ueber das Internet basiert auf einer Software, wie X-Lite, Headset oder eingebautes Mikrophon und Lautsprecher funktionieren gleichermassen. Zusatzdienste bewerben Telefonie auch ausserhalb des Netzes.

11 Big Brother is watching you

Freilich erfordert diese Datensammlung Kontrolle. Sicherungen auf externen Festplatten werden sehr empfohlen. DirPrinter druckt Verzeichnisse aus, Synchronisation mehrer Festplatten faellt leicht mit Synchredible. Das klassische Brennen auf DVD und archivieren sollte genau durchdacht und geplant, die Silberlinge gut beschriftet und uebersichtlich katalogisiert werden.

12 Hardware Tips

Einen PC kaufen? Oder doch lieber ein Notebook? Welcher Unterschied besteht da zu einem Laptop? Ich empfehle mehrere Geraete, die kompatibel sind. Einen fixen PC am Schreibtisch kann man guenstig erstehen, eine DVD - Laufwerk sollte enthalten sein, sowie ungefaehr 1000MB Arbeitsspeicher, ein Prozessor mit cirka 2GHz Leistung und einer Festplatte. Freie Betriebsysteme sind etwas komplizierter zu bedienen - finde ich - aber wer Windows mag, muss damit rechnen die Festplatte oefter neu zu formatieren. Ein Notebook oder Laptop, die Bezeichnungen variieren von Hersteller zu Hersteller, sind in Deutschland meistens guenstiger als in Oesterreich: Auch hier gilt ein sinnvolles Mindestmass an Rechenleistung - 2GHz Prozessor, DVD - Laufwerk, wenn moeglich auch zum Aufnehmen/Brennen, mindestens 1000MB Arbeitsspeicher. Ich verwende momentan ein Notebook zur Datensicherung - falls mein SchreibtischPC ausfaellt und umgekehrt. Es sollte jedoch ein externe Festplatte sein, diese lassen sich mittels eines Kabels leicht mit Computern verbinden und werden preislich immer guenstiger, besonders in den Elektrogrossmaerkten. Professionelle Feldforscher freilich kaufen mit dem ausreichenden Kleingeld ein ToughBook oder IBM Notebooks, diese sind - ausser besonders teuer - sehr widerstandsfaehig! ToughBooks kommen ohne Tasche aus, sind klein und leicht, arbeiten auch bei grosser Hitze oder Kaelte und ueberstehen auch einen Fall aus ein Meter Hoehe unbeschadet. Zudem sind sie spritzwasserfest und stossfest. Ich bevorzuge keine der vielen Marken, Festplatten, Elektronik und Softwarez haben eben ihre Schwaechen. Digitale Diktiergeraete speichern bis zu 500MB oder mehr Ton- oder Interviewdaten im *.wmv oder *.mp3 Datenformat, am PC gespeichert und transkribiert entsteht mit den Jahren ein ansehnliches Archiv. Digitalkameras mit sieben bis neun Millionen Megapixels und VideoCamcorder werden inzwischen sehr guenstig verkauft, semiprofessionelle Kameras allerdings erfordern ein gut gedecktes Konto.

13 Sicherung

TrueCrypt ist eine Software, die verschluesselte Partitionen auf einer Festplatte anlegt. Nachdem es sicherer und einfacher zu warten ist, sollte eine grosse Festplatte partitioniert werden. Partition Manager erleichtert hier die Arbeit wesentlich, die graphische Benutzeroeberflaeche koloriert Ordner und Dateien uebersichtlich. Windows gibt gewisse Konfigurationen vor, bitte in der Hilfe des Betriebssystems nachlesen! Reihenweise sichere Passwoerter jeglicher Laenge und Zusammensetzung ergibt Keyproducer, ein kleines Tool, um diese Schluessellisten auch zu speichern.

14 Last, but not least

Das Copyright. Die Creative Commons Licence schuetzt in den Cyberspace transportierte Informationen jeglicher Art: Bild, Text, Musik, die passende Lizenz ist sicher dabei! Ein Copyrightverweis allein sollte genuegen unerwuenschte Kopien zu verhindern. Nicht nur ProfessorInnen verfuegen mittlerweile ueber Kontrollprogramme, die die Urheberschaft von Werken tracken. Lizenzen basieren auf Nutzungsregeln der zur Verfuegung gestellten Daten, in jedem Sinn. Vertraege und Nutzungsbedingungen regeln die Bedingungen zur Anwendung des Internets, von Texten, Bildern, Musik oder Software. JedeR BenutzerIn hat also Vertraege zu beachten, von Betriebssystem bis zur Nutzung des Unet - Account - Services.


Mediographie
Datum: 07-07-07 Uhrzeit: 1:27 PM

EPapers
EZB: http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/fl.phtml?bibid=UBWI
Jstor: http://www.jstor.org
Sage Publications: http://www.sagepub.com/journals.nav

Mailing Listen
Budapest Open Access Initiative: http://threader.ecs.soton.ac.uk/lists/boaiforum
Eldis: http://www.eldis.org
H - Net: http://www.h-net.org
Universitaet Wien: http://lists.univie.ac.at/mailman/listinfo

Hardware
Geizhals: http://www.geizhals.at
Tough Books: http://www.toughbook-europe.com/DEU/toughbooks_home.aspx
IBM: http://www.pc.ibm.com/at/notebook

Lernen
Stangl´s Arbeitsblaetter: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEDAECHTNIS/default.shtml

Online Services
Akademische Software: http://www.adeptscience.com
antropologi.info: http://www.antropologi.info
AT43: http://www.at43.at/de
Babelfish: http://babelfish.altavista.com
Blogger: http://www.blogger.com
c´t: http://www.heise.de/ct
Creative Commons: http://creativecommons.org
DirPrinter: http://www.pcwelt.de/downloads/druck_dtp/druck/19833
EAnth List: http://www.listserv.uga.edu/cgi-bin/wa?SUBED1=eanth-l&A=1
Evifa: http://rzblx1.uni-regensburg.de/ezeit/fl.phtml?bibid=UBWI
GetCited: http://www.getcited.org
Heise Softwareverzeichnis: http://www.heise.de/software
iX: http://www.heise.de/ix
LiveJournal: http://www.livejournal.com
ThinGeek: http://www.thinkgeek.com
Tigerweb: http://www.tigerweb.de/internet/glossar/lex1.htm
Wikipedia Feed: http://en.wikipedia.org/wiki/Web_feed
WordPress: http://de.wordpress.com
Vox: http://www.vox.com
Yahoo Groups Anthropology: http://de.groups.yahoo.com/search?query=anthropology
Zentraler Informatikdienst: http://www.univie.ac.at/ZID/at43

Printmedien
c´t: Heise Verlag http://www.heise.de/ct
CD Austria: CD Austria Verlag http://www.cd-austria.at
Chip: http://www.chip.de
Computerbild: http://www.computerbild.de
iX: http://www.heise.de/ix

Software
AbiWord: http://www.abisource.com
Account Logon: http://rhodessw.dezines.com/index.html
Adobe PDF Reader: http://www.adobe.com/de/products/acrobat/readstep2.html
Adobe Photoshop:
Citavi: http://www.citavi.com
Copernic: http://www.copernic.com
CourseForum: http://www.courseforum.com
Data Becker: http://www.databecker.com/kategorie_28.html
EndNote: http://www.endote.com
Irfan View: http://www.irfanview.com
Keyproducer: http://www.aborange.de/products/freeware/keyproducer.php
LingoPad: http://www.ego4u.com/en/lingopad
Magix: http://site.magix.net/english-us/home
Miranda: http://www.miranda-im.org
MS Office: http://www.microsoft.com/austria/office/default.mspx
NvuPortable: http://portableapps.com/apps/development/nvu_portable
Open Office: http://www.openoffice.org/index.html
Paint.Net: http://www.getpaint.net/index2.html
Partition Manager: http://www.partition-manager.com
PDFCreator: http://sourceforge.net/projects/pdfcreator
PDF-XChange Lite: http://www.zdnet.de/downloads/prg/8/5/en10287985-wc.html
ProCite: http://www.procite.com
Screenshot Captor: http://www.donationcoder.com/Software/Mouser/screenshotcaptor/index.html
SILFieldworks: http://fieldworks.sil.org
Staroffice: http://www.sun.com/software/star/staroffice/index.jsp
Synchredible: http://www.ascomp.net/index.php?php=prog&prog=synchredible
TrueCrypt: http://www.truecrypt.org
Windows Live Writer: http://get.live.com/betas/writer
Word: http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Word
X-Lite: http://www.counterpath.com/index.php?menu=download

Webseitenbearbeitung
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Amber, Sybil 2007 Anthropo Logic Journals. Vienna: Blogger. URL: http://anthropologicjournals.blogspot.com

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